Vorsicht:
Burgerpressen zum Verlieben
Wir vom Verein Boimig wünschen uns, dass Menschen mehr mit und von Bäumen geniessen. Ihr Genuss soll Teil von lebendigen, sich regenerierenden Ökosystemen und Höfen werden. Dies machen wir erlebbar.
Ehrenamtliche des Vereins Boimig nutzen jeden zweiten Montag Burgerpressen aus Holz des Grüninger Kirschbaums, gedrechselt von Thomas Meier aus Hombrechtikon. Frühe Prototypen wurden aus regionalem Ahorn gefertigt.
Die Ehrenamtlichen formen hunderte Burger aus regionalen Kulturhaselnüssen und lernen handwerkliche Lebensmittelkultivierung und -verarbeitung vom Baum bis zum Teller und zurück kennen.
Das gemeinsame Burgerformen bietet Raum für stille, meditative Arbeit mit den Händen. Oft entstehen auch wunderschöne Gespräche z.B. über die Suche nach einer Ernährungskultur mit seinen Werten, Verhaltensweisen und Infrastrukturen, die dir und andern gut tut.
Wir lassen uns gemeinsam auf ein total "ineffizientes" Abenteuer ein: Die Suche nach einer neuen Selbstermächtigung zwischen Mensch und Natur und einer zum Teil alten Lebensqualität.
Uns vom Verein Boimig liegt Hand-Werk und das vielfältige sinnliche Erleben von Naturbeziehungen am Herzen. Wir wollen zur Stabilität und Wandlungsfähigkeit unserer Gesellschaft (Resilienz) beitragen.
Wir vom Verein Boimig möchten die Mensch-Baum-Beziehung vertiefen und ja, zu einem Nährboden beitragen, dass Mensch-Natur-Beziehungen sich zu achtsamen, reifen und wertschätzenden Liebesbeziehungen entfalten können.
Von SlowWood hat Hazelburger seine Verwurzelung in der handwerklichen Verarbeitung gewonnen. Unsere befreundete Sozialunternehmung Hazelburger verzichtet aus pädagogischen Gründen und zur Förderung von Gemeinschaft auf einen Burgerroboter (Burgermaschine), den manche Menschen mit aktuell sehr viel gesellschaftlicher Gestaltungsmacht als "zeiteffizient" und somit als automatisch "gut" einstufen würden.
Boimig hat unter anderem folgendes im Slow Wood Netzwerk gelernt rund um den rituellen Beziehungsaufbau zu einem Kirschbaum im Grüninger Wald, der Fällung und wertschätzenden Verarbeitung „leaf to root“ (Blatt bis Wurzel):
Unsere Beobachtungen aus vielen Jahren Aktionsforschung: Sehr viele Menschen sehnen sich nach einem Arbeitsalltag, in denen all ihre Sinne, ihr Körper und ihre Hände gebraucht werden. Ein solcher Arbeitsalltag ist oft anstrengend, doch macht zufrieden und trägt zur Regeneration und Resilienz unserer Bio- und Soziosphäre (Gesellschaft) bei.
Entwickelt wurden diese Burgerpressen durch
Gestalter ChristofStuder.com (ZeroWaste Laden-Café Zollfrei, Zürich),
technischen Modellbauer Michael Rohner (Gemeinschaftszentrum Bachwiesen, Zürich),
Küchenchef Fabian Herzog (Restaurant Kantine Hermetschloo, Zürich),
Drechslermeister Thomas Meier (drechslerei-meier.ch, Hombrechtikon ZH),
Leander Dalbert, Raphael Seebacher & Jasmin Helg (Team Hazelburger)
und mithilfe der Experimentierfreude und des Feedbacks vieler Ehrenamtlichen.
Ehrenamtliche des Vereins Boimig nutzen jeden zweiten Montag Burgerpressen aus Holz des Grüninger Kirschbaums, gedrechselt von Thomas Meier aus Hombrechtikon. Frühe Prototypen wurden aus regionalem Ahorn gefertigt.
Die Ehrenamtlichen formen hunderte Burger aus regionalen Kulturhaselnüssen und lernen handwerkliche Lebensmittelkultivierung und -verarbeitung vom Baum bis zum Teller und zurück kennen.
Das gemeinsame Burgerformen bietet Raum für stille, meditative Arbeit mit den Händen. Oft entstehen auch wunderschöne Gespräche z.B. über die Suche nach einer Ernährungskultur mit seinen Werten, Verhaltensweisen und Infrastrukturen, die dir und andern gut tut.
Wir lassen uns gemeinsam auf ein total "ineffizientes" Abenteuer ein: Die Suche nach einer neuen Selbstermächtigung zwischen Mensch und Natur und einer zum Teil alten Lebensqualität.
Uns vom Verein Boimig liegt Hand-Werk und das vielfältige sinnliche Erleben von Naturbeziehungen am Herzen. Wir wollen zur Stabilität und Wandlungsfähigkeit unserer Gesellschaft (Resilienz) beitragen.
Wir vom Verein Boimig möchten die Mensch-Baum-Beziehung vertiefen und ja, zu einem Nährboden beitragen, dass Mensch-Natur-Beziehungen sich zu achtsamen, reifen und wertschätzenden Liebesbeziehungen entfalten können.
Von SlowWood hat Hazelburger seine Verwurzelung in der handwerklichen Verarbeitung gewonnen. Unsere befreundete Sozialunternehmung Hazelburger verzichtet aus pädagogischen Gründen und zur Förderung von Gemeinschaft auf einen Burgerroboter (Burgermaschine), den manche Menschen mit aktuell sehr viel gesellschaftlicher Gestaltungsmacht als "zeiteffizient" und somit als automatisch "gut" einstufen würden.
Boimig hat unter anderem folgendes im Slow Wood Netzwerk gelernt rund um den rituellen Beziehungsaufbau zu einem Kirschbaum im Grüninger Wald, der Fällung und wertschätzenden Verarbeitung „leaf to root“ (Blatt bis Wurzel):
- Nachhaltiges Holz ist nur nachhaltig, wenn ich die Herkunft eindeutig nachvollziehen kann. FSC-Mix gehört nicht dazu.
- Handwerk ist wertvoll, denn handwerkliche Produkte sind von hoher, vielseitiger und bleibender Qualität.
- Eine Überindustrialisierung und Überautomatisierung trennt Menschen weiter von ihrem inneren und äusseren lebensdienlichen Willen (Natur). Eine Überindustrialisierung und Überautomatisierung dient nicht der notwendigen Vertiefung unserer Beziehungen zu Ökosystemen und der Entfaltung unserer lebensdienlichen Impulse und Lebensweisen.
Unsere Beobachtungen aus vielen Jahren Aktionsforschung: Sehr viele Menschen sehnen sich nach einem Arbeitsalltag, in denen all ihre Sinne, ihr Körper und ihre Hände gebraucht werden. Ein solcher Arbeitsalltag ist oft anstrengend, doch macht zufrieden und trägt zur Regeneration und Resilienz unserer Bio- und Soziosphäre (Gesellschaft) bei.
Entwickelt wurden diese Burgerpressen durch
Gestalter ChristofStuder.com (ZeroWaste Laden-Café Zollfrei, Zürich),
technischen Modellbauer Michael Rohner (Gemeinschaftszentrum Bachwiesen, Zürich),
Küchenchef Fabian Herzog (Restaurant Kantine Hermetschloo, Zürich),
Drechslermeister Thomas Meier (drechslerei-meier.ch, Hombrechtikon ZH),
Leander Dalbert, Raphael Seebacher & Jasmin Helg (Team Hazelburger)
und mithilfe der Experimentierfreude und des Feedbacks vieler Ehrenamtlichen.